der Lehre von der reinen Sittlichkeit anzusehen. In Materialien für alle Theile der Amtsführung eines Predigers. 1797. Vol. I, pp. 35-65.
854) Snell, Chr. W.: Einige Bemerkungen von dem sittlichen Volksunterricht. Same place, pp. 151-176.
855) Snell, Chr. W.: Gedanken über die populäre e Behandlung der Lehre vom Gebete. Same place. pp. 429-446.
856) Snell, Chr. W.: Welcher Beweise für das Dasein Gottes hat sich der Prediger im Volksunterricht zu bedienen? Same place. 1798. Vol. II, pp. 78-102, 140-167.
857) Snell, Chr. W.: Ueber die populäre Behandlung der Vernunftbeweise für die Unsterblichkeit der Seele. Same place. pp. 421-447.
858) Snell, Chr. W.: Ein Wort zur Vertheidigung der Lehre von der reinen Sittlichkeit gegen einige neuere Einwürfe. Same place. 1799. Vol. III, pp. 3 ff. Directed against:
859) Fürstenau, C. Gfr.: Nöthige Vorsicht bei dem Urtheile über den Nutzen und Schaden der kritischen Philosophie, besonders in Beziehung auf die Religion.
860) Snell, Chr. W.: Gibt es eine Glaubenspflicht? Same place. 1800. Vol. IV, pp. 40 ff.
861) Snell, Chr. W.: Ueber die moralische Benutzung des Beispiels Jesu. (Occasioned by a passage in Kant's most recent publication, entitled: Der streit der Facultäten.) Same place. pp. 131 ff.
862) Snell, Chr. W.: Ein Wort über die Lehre von den Wundern. Same place. pp. 277 ff.
863) Snell, Chr. W.: Untersuchung der Frage, ob die Tugend eine lange Gewohnheit sei? durch eine Stelle in Kant's Anthropologie verursacht. Same place. pp. 296 ff.
864) Snell, Chr. W.: 1st es wahr, dass sich die Religion auf die Schwäche und Gebrechlichkeit der Menschen gründe?
865) Snell, Chr. W.: Der Glaube Unsterblichkeit, als Sache des Herzens betrachtet. Same place. 1801. Vol. VI, pp. 295 ff.
866) Snell, Chr. W.: Sind Offenbarungsgesetze der moralischen Freyheit nachtheilig? Same place. pp. 310 ff.
867) Snell, Chr. W.: Vom Aesthetisch-Erhabenen, als einem Mittel der moralischen Bildung. Same place. 1805. Vol. VIII, pp. 21 ff.
868) Snell, Chr. W.: Fordert nach der kritischen Philosophie die moralische Vernunft denn wirklich etwas unmögliches, indem sie Heiligkeit gebietet? Same place. pp. 76 ff.
869) Snell, Chr. W.: Ueber den Gebrauch der Anthropomorphismen in der Gotteslehre. Same place. pp. 307 ff. (In conjunction with his brother, F. W. Dn. Snell [cf. 734e], and his sons, Ph. L. Snell and J. F. Snell, Chr. W. Snell edited a Handbuch der Philosophie für Leibhaber [large 8vo; Giessem; Tasché and Müller, later Ferber], based throughout on Kantian principles, and sometimes even merely reproducing Kant's