Page:The Journal of English and Germanic Philology Volume 18.djvu/513

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Hebrew-German Paraphrase of the Book Esther
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der wert mich erst geheien. au die grosse sorgn, au die grosse leidn, die mazaloth (Gliickssterne) habn sich vr borgn, was is nu al mein froudn!" nu sein elztr sun sprach widr: "nu, vatr, setz dich ein nidr, zu was sol dir das gewein, habn mir doch noch rosch chodesch Adar ein! Drum schweig stil un' hab dich wol, ich wil vr suchen noch ein mal, an Adar wil ich an hebn." das buch er widr zu sich nam, mazal dagim (Glucksstern ' Fische') im ankegn kam. er sprach: "du kumst mir eben. sag mir was du habn wilst odr was du tust begem, al dein willn wert dir wern der f iillt, un' niemanz kan dirs wern." nu Haman frout sich per, es warn im gute maer. er wolt nit lengr sten in dunket, er dorft nit men. Haman der liess die brief an tragn, man sol die judn alle der schlagn, die weibr un' die kindn. die sach sol man jo nit vr schlafn, an irn lebn sol man sie strafn, wo man sie wert gefidn. dreizehn tag in Adar sol der handel gar geschehn. die sach sol man wol vr nemen un' sol sie nit vr sehn. nu die wort die warn geblibn, die brief die warn geschribn, die botn liefn drat behend vun stat zu stat. Haman dr trat gar frolich arein, es war dr gangen der willn sein.

It but requires a percursory perusal of these lines to see how vastly P differs from the other two versions. Its style, com- position, and contents make it clear beyond doubt that P is quite unconnected with the other versions. No less certain is it that B is the work of a different author

than O. The language of the latter is, apart from some techni-